Statements

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  • "Hey! Die Legende lebt! Wenn man euch so ungeheuer musikalisch swingen hört, sind für magische Momente Dino und Frankie im Raum! Wow!!“
  • Euer begeisterter Fan Edith Leyrer
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  • „Eine ganz tolle Band, ein Bomben-Sound und ein neuer Werner Wöhrer im Dean Martin-Kleid, – ganz groß!“
  • Mandy von den Bambis
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  • „Sehr professionell – absolut stilecht . Man ahnt sich im Konzert von Dean Martin und Frank Sinatra.“
  • Hans Theessink
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  • „Ich habe Dean Martin live erlebt. Wenn ich Werner höre und die Augen schließe, glaub’ ich fast, Dino ist auferstanden!“
  • Andy Lee Lang

 

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  • „ …es imponiert mir auch, dass der Werner Wöhrer nie um eine Subvention angesucht hat…“
  • Dr. Helmut Zilk
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  • „ …ich bewundere deine Vielseitigkeit und dein enormes Engagement in Sachen Kunst und Kultur…“
  • LH Dr. Erwin Pröll
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  • „ …viel Erfolg mit ihrer schönen Stimme, wo haben sie das nur gelernt?“
  • Dagmar Koller
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  • „ …hervorragend. Sehr gut hat mir Ihr „Dean Martin Part“ gefallen. Wie sie wissen, bin ich auch ein Bewunderer ihrer Malerei . Ich beglückwünsche Sie!“

Stets Ihr Johannes Mario Simmel

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  • „…mein größtes Kompliment und herzliche Grüße. Alles Liebe!"

Natalia Ushakova

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  • „…dass du wirklich ein Multitalent bist, ein von den Musen geküsster Mensch…“

Peter Turrini

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  • „Gratulation! Ihr lasst die alten Meister regelrecht auferstehen! Ich freue mich, dass dieses Projekt so gut gelungen ist und ziehe meinen imaginären Hut. Toi, toi, toi!“
  • Gary Lux
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  • „ Das Herz geht einem auf, wenn man euch zwei so swingen hört!! Glückwunsch!"
  • Prof. Brigitte Neumeister
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  • „ Nicht nur perfekt, sondern voller Leben!“
  • Prof. Karl Hodina
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  • „ ... das Timbre von Dean Martin ist unverwechselbar. Oder doch nicht? Wenn ich die Augen schließe und WW lausche, glaub' ich „Big Red Eye“ zu hören!“
  • Prof. Günther Frank
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  • „ ... die wohl besten Frank Sinatra & Dean Martin Interpreten Europas!“
  • Peter M. Pernica
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  • „ ... auf den ersten Blick ein Durchschnittstyp, auf den zweiten der zurzeit wohl begnadetste Multigenius der Republik.
  • Christian Brenner-Lenoble
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  • „ ... gibt es einen Aha-Effekt der Sonderklasse. Da geht ganz plötzlich ein Raunen durch das Publikum, denn schließt man bei solchen Nummern die Augen, wird aus Werner Wöhrer ganz plötzlich Dean Martin persönlich .“
  • „the voice“ Magazin

 

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  • Dem Schöpfer in seiner humorvollen Willkür und Ungerechtigkeit hat es gefallen, die Menschen verschieden auszustatten. Manchmal hat er dabei übertrieben. Einige sind mit einem allzu reichen Bündel an Intelligenzen, also Fähigkeiten ausgestattet. Es amüsiert mich eigentlich nicht sonderlich, dass ein Werner Wöhrer in mindestens drei Disziplinen überragend ist, in denen unsereiner keinen Fuß auf den Boden bringt.
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  • Er ist, was ich angesichts seiner gnadenlosen Friedlichkeit witzig finde, als Mittelgewichtsboxer ungeschlagen abgetreten. Er ist – wovon sich demnächst hoffentlich nicht nur seine  Freunde überzeugen können – ein hinreißender Sänger und überragender Stimmparodist.
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  • Und Maler ist er auch, aber das weiß eh ein jeder. Was mich seit jeher an ihm fasziniert, ist neben seiner stupenden und aufwendigen Technik die unendlich phantasievolle Thematik. Ich versenke mich gern in den halbrealen Irrwitz seiner Sujets. Seine Bilder anzuschauen, ist wie eine Emigration, aus der man erholt zurückkehrt, eine beinah asiatische Übung der schöpferischen Entspannung.
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  • Eine besondere Freude habe ich daran, dass Werner Wöhrer jetzt auch mein Lieblingsplatzerl als Vorlage entdeckt hat, Manhattan, und damit eines seiner besten Bilder (Zyklus?) schuf.
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  • Manchmal glaube ich gar, er fand, was Goethes Faust im ersten Teil der Tragödie verzweifelt suchte: Was die Welt im Innersten zusammenhält.
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  • Nie habe ich das deutlicher gespürt als bei einem Aquarell-Tuschfeder-Bild Wöhrers, das unsere gemeinsame Heimat, die Raxgegend, zum Inhalt hat. Es ist kein realistisches, sondern eben ein phantastisches Bild, und wenn ich hineinschaue, rieche und schmecke und begreife ich meine Herkunftsgegend besser, als wenn ich wirklich daheim bin.
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  • Teilweise freue ich mich dann, und teilweise bin ich grantig, denn wenn ich schon nicht boxen und nicht singen kann, warum kann ich dann nicht wenigstens so überragend malen?
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  • Ich tu mir daher manchmal nicht leicht, ihm alles Gute zu wünschen.
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  • Alles Gute
  • Helmut A. Gansterer, trend
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